63 Tote nach heftigen Unwettern in Spanien – Rettungskräfte erreichen Einsatzorte nicht
Tote und Vermisste nach Unwetterkatastrophe in Spanien
Nach den verheerenden Unwettern in Spanien ist die Zahl der Todesopfer auf 63 gestiegen. Die Rettungskräfte kämpfen weiterhin gegen die Folgen der Unwetter und versuchen, die betroffenen Gebiete zu erreichen. Doch viele Orte sind immer noch von der Außenwelt abgeschnitten.
Die Unwetter hatten am Wochenende vor allem die südöstliche Region Murcia getroffen. Dort kam es zu heftigem Regen und Überschwemmungen. Ganze Straßenzüge wurden zerstört, Häuser eingestürzt und Autos weggespült.
Rettungskräfte im Dauereinsatz
Die Rettungskräfte sind seit Tagen im Dauereinsatz. Sie versuchen, die eingeschlossenen Menschen zu erreichen und die Aufräumarbeiten zu beginnen. Doch viele Gebiete sind noch immer unzugänglich. Straßen sind überschwemmt, Brücken eingestürzt und Stromleitungen gekappt.
Die Regierung hat den Katastrophenzustand ausgerufen und zusätzliche Hilfskräfte in die betroffene Region entsandt. Auch aus anderen Ländern kommen Hilfsangebote.
Solidarität und Hilfe
Die Solidarität mit den Opfern ist groß. Menschen aus dem ganzen Land spenden Geld und Hilfsgüter. Auch viele Freiwillige helfen bei den Aufräumarbeiten und der Betreuung der Betroffenen.
Die Regierung hat versprochen, den Opfern der Unwetterkatastrophe schnell und unbürokratisch zu helfen. Die Aufräumarbeiten werden voraussichtlich noch Wochen oder sogar Monate dauern.