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Drei Thesen zum Spiel gegen Dresden
These zum Spiel
These 1: Dresden muss früh attackiert werden
Um gegen den Tabellenführer der 3. Liga zu bestehen, muss der MSV Duisburg früh attackieren. Das Team von Trainer Torsten Lieberknecht sollte versuchen, die Dresdner bereits im Spielaufbau zu stören und so Ballgewinne zu erzwingen. Gelingt dies, kann der MSV schnell umschalten und gefährliche Angriffe kreieren.
These 2: Duisburg muss die gefährlichen Standardsituationen vermeiden
Eine der Stärken von Dynamo Dresden sind Standardsituationen. Die Sachsen haben in der aktuellen Saison bereits 15 Tore nach ruhenden Bällen erzielt. Der MSV Duisburg muss daher unbedingt vermeiden, unnötige Fouls und Freistöße in der Nähe des eigenen Strafraums zu begehen. Andernfalls droht Gefahr.
These 3: Der MSV muss an seine Leistungsgrenze gehen
Um gegen den Tabellenführer zu bestehen, muss der MSV Duisburg an seine Leistungsgrenze gehen. Das Team muss über 90 Minuten hochkonzentriert und fokussiert sein. Jeder Spieler muss bereit sein, alles für den Sieg zu geben. Nur so kann der MSV Dresden Paroli bieten und den ersten Heimsieg der Saison einfahren.