Notärztin Federle bemängelt Corona-Aufarbeitung

Ihre Kritik richtet sich gegen die Politik und die Medien

Notärztin Dr. Lisa-Maria Federle bemängelt die Corona-Aufarbeitung in Deutschland. Ihrer Meinung nach haben Politik und Medien versagt. Die Politik habe zu spät und zu halbherzig reagiert, die Medien hätten die Maßnahmen der Regierung kritiklos hingenommen.

Federle kritisiert insbesondere den Umgang mit den Lockdowns. Diese seien zu streng und zu lange aufrechterhalten worden. Dadurch seien schwere wirtschaftliche und soziale Schäden entstanden. Zudem hätten die Lockdowns die psychische Gesundheit vieler Menschen geschädigt.

Auch die Impfkampagne sieht Federle kritisch. Diese sei zu einseitig auf die mRNA-Impfstoffe ausgerichtet gewesen. Andere Impfstoffe, wie zum Beispiel Totimpfstoffe, seien kaum berücksichtigt worden.

Federle fordert eine gründliche Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Dabei müssten alle Fehler, die gemacht wurden, aufgedeckt werden. Nur so könne man verhindern, dass sich solche Fehler in Zukunft wiederholen.

Federles Kritik ist nicht neu. Schon seit Monaten äußern Experten Bedenken hinsichtlich der Corona-Aufarbeitung. Allerdings ist es wichtig, dass diese Kritik auch von prominenten Persönlichkeiten wie Federle geäußert wird. Denn nur so kann sie eine breite Öffentlichkeit erreichen.

Es ist zu hoffen, dass Federles Kritik Gehör findet und zu einer gründlichen Aufarbeitung der Corona-Pandemie führt. Denn nur so können wir aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und verhindern, dass sich solche Fehler in Zukunft wiederholen.