Dauerhafte Installation: Mahnmal an der ehemaligen Synagoge in Düsseldorf wird aufgebaut
Ein Mahnmal für die ehemaligen jüdischen Gemeinde in Düsseldorf
In Düsseldorf wird ein Mahnmal an die ehemalige Synagoge in der Kasernenstraße errichtet. Das Mahnmal soll an die jüdische Gemeinde erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und ermordet wurde.
Die Synagoge in der Kasernenstraße wurde im Jahr 1938 in der Reichspogromnacht zerstört. An ihrer Stelle befindet sich heute ein Parkplatz.
Das Mahnmal soll Ort der Erinnerung und des Gedenkens sein
Das Mahnmal soll ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens sein. Es soll an die jüdische Gemeinde erinnern, die in Düsseldorf gelebt und gewirkt hat.
Das Mahnmal soll auch ein Zeichen gegen Antisemitismus und Rassismus sein. Es soll die Menschen daran erinnern, dass solche Gräueltaten nie wieder geschehen dürfen.
Die Errichtung des Mahnmals ist ein wichtiges Zeichen der Erinnerung und des Gedenkens. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Stadt Düsseldorf die Opfer des Nationalsozialismus nicht vergessen hat.
Das Mahnmal wird aus einem großen Steinblock bestehen, auf dem die Namen der ermordeten jüdischen Gemeindemitglieder eingraviert sind. Der Steinblock wird auf einem Podest stehen, das mit einer Inschrift versehen ist.
Die Inschrift wird lauten: "Zum Gedenken an die jüdische Gemeinde, die in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 in der Reichspogromnacht zerstört wurde. Mögen die Toten in Frieden ruhen."
Die Errichtung des Mahnmals wird durch Spenden finanziert. Die Stadt Düsseldorf hat bereits 50.000 Euro zugesagt.
Das Mahnmal soll im Jahr 2023 fertiggestellt werden.